Portal:Grafschaft Mark

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Wappen der Grafen von der Mark
Grafschaft Mark

Herzlich Willkommen im Portal der Grafschaft Mark von GenWiki. Hier finden Heimat- und Familienforscher Informationen und Hilfen rund um die Grafschaft Mark im Heiligen Römischen Reich.

Siegel:Adolf II. von der Mark 1341

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QS icon star red.svg Wichtiger Themenbegriff
Bedeutungsveränderungen des Begriffs “Stadt” in der Grafschaft Mark:

Erwähnung, Veränderungen und Beschreibung jeweils bei den einzelnen Orten in der Grafschaft Mark.

Idioticon

  • um 1790 starte der Versuch zu einem Idioticon der Westfälischen Grafschaft Mark. (Quelle: Staatsarchiv Münster, Bestand Haus Busch)

enter Adelssitze in den Ämtern u. Gerichten

Lageplan der Adelssitze Burg-Symbol.jpg in Halver (n. M.Frisch).

In den Lagekarten der Ämter und Gerichte in der Grafschaft Mark ist die jeweilige Lage adeliger Häuser durch ein Symbol Burg-Symbol.jpg gekennzeichnet und nummeriert (insgesamt 205). Die zugehörigen Bezeichnungen finden sich in den entsprechenden Artikeln wieder.

enter Münzstätten der Grafschaft Mark

Schwerter Pfennig, Graf Adolf IV. 1398-1422

Dortmund und Soest sind die ältesten Münzstätten in Westfalen, wo bereits im 10. Jahrhundert Münzprägungen bezeugt sind. In Bochum, Hamm sowie in Iserlohn, Schwerte und Unna wurden auch Münzen geprägt.

Weitere Angaben aus der Grafschaft Mark befinden sich bei den Aufschreibungen zu den einzelnen Städten, dazu ergänzende Angaben des 20. Jahrhunderts zum regionalen oder lokalen Notgeld.

enter Lehnmänner:
In den Jahren 1392/1393 können in der Grafschaft Mark insgesamt 311 Lehnmänner ermittelt werden. welche in der Mehrzahl dem Adel angehören, zu denen aber auch einige Bürger und Bauern gehören.

Im dieser Zeit des ausgehenden Mittelalters ist der Adel dabei, sich zu einem einheitlichen Stand auszubilden. Angehörige ehemaliger edelfreier und altfreier (Edelherren) Geschlechter, oder auch freie Ritter, deren Vorfahren seit der 2. Hälfte des 12. Jahrhunderts in die Ministerialität weltlicher oder Kirchlicher Herren (oder Herrinnen) eingetreten waren, fanden sich mit den in verschiedenen Abstufungen der Unfreiheit gebundenen Dienstmannen zusammen (Heiratsverhalten).

enter Kornspeicher waren Zehntkästen

Zehntspeicher.jpg

Der Kornkasten aus dem 18. Jahrhundert stand ursprünglich auf dem Nackehof in Herdecke. Dieser als Eckbohlenbau konstruierte zweigeschossige Speicher war nicht zur Dauerlagerung von Korn bestimmt, da er keinerlei Lüftung besitzt. Die dicken Eichenbohlen sind mit Nut und Feder vollkommen dicht aneinandergefügt. Das Dach ist mit handgearbeiteten Eichenholzschindeln gedeckt.

Diese Kornspeicher waren Zehntkästen. Lehrer, Pastoren und andere Personen erhielten in früherer Zeit ihren Lohn in der Grafschaft Mark teilweise in Naturalien, unter anderem auch in Getreide. Die abgabepflichtigen Höfe lieferten nach dem Dreschen die festgelegten Mengen an den Speicher, zu festgesetzten Terminen konnten dann die Berechtigten dort die ihnen zustehenden Mengen abholen. Über Anlieferung und Abholung wurde genau Buch geführt.

enter Märkische Zehnte:
Die Zehnten, auf dem Wege der Eigenkirche oder durch Veräußerungen unterschiedlichster Art in den Besitz weltlicher Herren gelangt, war als kleiner, schmaler Zehnter oder als Zehnter schlechthin auch zur Hälfte, zu Vierteln und anderen Bruchstücken vergeben. Über die in Listen angeführten Abgabepflichtigen und die Ausgabebücher der Naturalien lassen sich manche Hofesgeschichten über die Kirchenbücher hinaus verfolgen oder ergänzen.

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